Herzlich Willkommen bei NilshornMut!

NilshornMut bietet einen Raum für Selbstregulation
mit Hilfe der Übungen zur Somatisch Orientierten Sicherheit (S-O-S)®

Hinweise zu aktuellen Veranstaltungen findest Du hier.

Hier stelle ich Dir die S-O-S Übungen und meine Angebote vor.

Hier kannst Du mehr über mich und meine Motivation erfahren.

Aktuelle Veranstaltungen

Jona Juni 2025

Im Juni lädt helpers circle alle S-O-S Trainer*innen dazu ein, loszuflattern und Kindern aus dem Buch „Die Reise des Schmetterlings“ von Kati Bohnet vorzulesen und ihnen so die Übungen zur Somatisch Orientierten Sicherheit (S-O-S)® zu zeigen.

In dem Buch nimmt der Schmetterling Jona alle Zuhörenden mit auf eine Reise durch spielerische und wirkungsvolle Übungen zur Stressregulation. Grundlage für die Mitmach-Übungen in dieser Geschichte sind das von Dr. Peter Levine entwickelte Verfahren zur Traumabewältigung Somatic Experiencing® sowie die von Dr. Steven Porges entdeckte Polyvagal-Theorie.


Die Lesungen finden in der Zeit vom 01.06.2025 bis 30.06.2025 in verschiedenen Einrichtungen statt, in denen Kinder leben, lernen und wachsen (zum Beispiel KiTas, Schulen, Bibliotheken, etc.).

Du hast Interesse an einer Lesung in Deiner Einrichtung? Dann kontaktiere mich gerne per E-Mail (info@nilshornmut.de). Ich rufe Dich dann zeitnah an und wir schauen gemeinsam, in welchem Rahmen wir die Lesung in Deiner Einrichtung durchführen können.

Weitere Informationen zu helpers circle und die Bücher von Kati Bohnet findest Du unter www.helperscircle.de

Meine Angebote

Als S-O-S Trainerin möchte ich gerne die Übungen zur Somatisch Orientierten Sicherheit (S-O-S)® und das neurobiologische Hintergrundwissen zu diesen Übungen in die Welt bringen.

Bei den S-O-S Übungen handelt es sich um eine Abfolge einfacher Übungen zur Selbstregulation, die von der Traumatherapeutin Kati Bohnet für Klient*innen mit Panikattacken, Angstzuständen, großer Trauer, Wut, hohem Stresslevel und anderen hohen Aktivierungszuständen zusammengestellt wurden.

Die Somatisch Orientierte Sicherheit basiert auf dem neurobiologischen Wissen aus der Traumaforschung, aus Somatic Experiencing (SE®) von Dr. Peter Levine, der Polyvagaltheorie von Dr. Stephen Porges und EmotionAid® von Gina Ross.

Ein gut reguliertes Nervensystem fördert erholsamen Schlaf, Regeneration, Verbundenheit, ausgelassenes Spielen, Freude und auch Lernen. Die S-O-S Übungen und auch das neurobiologische Hintergrundwissen können Dich dabei unterstützen, dich selbst besser zu regulieren und auf Deine Ressourcen zu achten. Damit können sie Dir bei Bedarf auch dabei helfen, Kinder besser co-regulieren und begleiten zu können.

Ich gebe regelmäßig Workshops zu den S-O-S Übungen. Ich zeige dabei die Abfolge der Übungen und erkläre das neurobiologische Hintergrundwissen sowie die Wirkungsweise der S-O-S Übungen. Die Workshops richten sich unter anderem an primäre Bezugspersonen von Kindern, allgemein an Fachkräfte, die mit Menschen arbeiten und an alle Menschen, die mit den S-O-S Übungen gut für sich selber sorgen möchten. Dabei konzipiere ich die Workshops jeweils individuell für die jeweilige Zielgruppe.

Die S-O-S Übungen sind sowohl für Erwachsene als auch für Kinder geeignet. Neben den Workshops biete ich daher auch Lesungen für Kinder in zum Beispiel KiTas, Schulen und Bibliotheken an. Hierbei lese ich den Kindern aus den Mitmach-Büchern „Die Reise des Schmetterlings“ oder „Jona ist wütend“ von Kati Bohnet vor und zeige ihnen so spielerische und wirkungsvolle Übungen zur Stressregulation oder wieso Wut gut ist und wie sie sicher gefühlt, mitgeteilt und schließlich auch reguliert werden kann.

Du möchtest die S-O-S Übungen gerne kennenlernen und hast Interesse an einem Workshop oder einer Lesung?

Dann schreibe mir gerne eine E-Mail (info@nilshornmut.de) und ich melde mich zeitnah bei Dir.

Über mich

Ich bin Stefanie Roczek. Neben vielen anderen tollen Dingen bin ich alleinerziehende Mutter eines wundervollen Kindes, Bauingenieurin und zertifizierte S-O-S Trainerin. Mein Leben ist bunt, herausfordernd und schön. Ich mag es, insbesondere in stürmischen Zeiten immer wieder dankbar innezuhalten und mich auf die vermeintlich kleinen und doch magisch großen Dinge zu besinnen. Das Wellenrauschen am Strand, das Flüstern des Windes in den Bäumen, der Marienkäfer auf der gelben Löwenzahnblüte, der warme Sommerwind auf meiner Haut, der Hefeteig an meinen Händen.

Die herausfordernden Anteile in meinem Leben haben mich dazu ermuntert, mich mehr und mehr mit der Funktionsweise unseres Nervensystems zu beschäftigen. Auf meinem Weg bin ich auch helperscircle und den Übungen zur Somatisch Orientierten Sicherheit (S-O-S)® begegnet. Bei den S-O-S Übungen handelt es sich um eine Abfolge einfacher Übungen zur Selbstregulation, die von der Traumatherapeutin Kati Bohnet für Klient*innen mit Panikattacken, Angstzuständen, großer Trauer, Wut, hohem Stresslevel und anderen hohen Aktivierungszuständen zusammengestellt wurden.

Ich habe bemerkt, wie hilfreich dieses Wissen bei der Bewältigung hoher Aktivierungszustände wie zum Beispiel Wut, Angstzuständen, Überforderungen und einem hohen Stresslevel sein kann. „Ach hätte ich das nur früher gewusst, das hätte mir so manchen Umweg erspart“ habe ich dabei oft gedacht. Und genau dieser Gedanke hat mich dann auch dazu geführt, selbst S-O-S Trainerin zu werden und das Wissen über die Übungen zur Somatisch Orientierten Sicherheit (S-O-S)® weiterzugeben.

NilshornMut ist mein Raum, um interessierten Menschen Wissen über Stressregulation und die Funktionsweise des Nervensystems an die Hand zu geben. Ich möchte mit NilshornMut dazu beitragen, dass ein „ach hätte ich das nur früher gewusst …“ durch grundlegendes, alltagstaugliches Wissen rund um die Funktionsweise des Nervensystems als Allgemeinbildung abgelöst wird. Ich möchte Menschen dazu inspirieren, die eigene Selbstregulation zu stärken und die Selbstregulation der Kinder zu fördern.

Und warum „NilshornMut“

Mein Kind hat lange Zeit Nilpferde und Nashörner als NILSHORN bezeichnet. Diesem Wort zu lauschen, hat mir immer wieder ein Lächeln ins Gesicht gezaubert. Und ohne mein Kind wäre ich heute auch ganz sicher nicht die Person, die ich heute bin.

Zudem ist Regulation in der Regel für uns angenehm. Doch manchmal kann Regulation auch dazu führen, dass wir zum Beispiel einen schmerzenden Nacken, Kopfschmerzen, innere Unruhezustände oder auch andere unangenehme Gefühle spüren, die wir im Alltagstrubel oder auch aus anderen Gründen zunächst nicht wahrgenommen haben. Für mich gehört daher auch MUT dazu, sich im Zusammenhang mit Stressregulation möglicherweise zunächst auch im ganz eigenen Tempo unangenehmen Gefühlen zu stellen, um selber mehr Ressourcen zur Verfügung zu haben und Kindern den nötigen Halt geben zu können.

Daher trägt mein Raum, mit dem ich als S-O-S Trainerin gerne Menschen dazu inspirieren möchte, mutig neue Wege zu beschreiten, den Namen „NilshornMut“.